Coaching oder Therapie

Sie haben ein privates oder berufliches Anliegen? Sie kommen bei einer Entscheidung nicht weiter? Sie sind angespannt oder fühlen sich ratlos und wünschen sich Impulse von außen? Dann ist ein Coaching genau richtig.

Coaching richtet sich an Menschen, die in einer aktuellen Krise stecken oder die sich mit sich selbst, einer Frage, einem Problem oder einfach nur mit ihrer Geschichte auseinandersetzen möchten. Das können private Anliegen sein oder berufliche Themen.

Berufliches Coaching (Businesscoaching) klärt zum Beispiel Karrierefragen oder gibt Impulse das eigene (Führungs)verhalten zu reflektieren. Berufliche Neuorientierung kann genauso Thema sein, wie der Umgang mit Konflikten.

Wann eine Therapie sinnvoll ist
Ein Coach ist kein Arzt oder Therapeut. Coaching ist darum nicht geeignet für Menschen, die an einer psychischen Erkrankung leiden, etwa an einer Depression, einer Angststörung oder an einer Persönlichkeitsstörung (z.B. Borderline). In solchen Fällen (Störungen mit Krankheitswert) ist eine ärztliche und psychotherapeutische Begleitung unumgänglich. Ihr Hausarzt weiß Rat.

Darum übernehmen Krankenkassen auch nicht die Kosten für ein Coaching. Hat Coaching einen beruflichen Anlass, können Sie es unter bestimmten Umständen als Werbungskosten von der Steuer absetzen.


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Hier schreibt Katharina Bertulat. Sie berät und unterstützt Männer, deren Leben in Schieflage geraten ist und hilft ihnen, wieder durchzustarten. In ihrem Magazin STEH! AUF! MANN!® schreibt sie regelmäßig über Männerthemen, Männermusik und Männerbücher. Und Geschichten über Männer, deren Leben wieder Fahrt aufgenommen hat.

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